Dienstag, 27. Mai 2014

Affenbande blickt mit Spannung auf den ersten Renntag




Am kommenden Samstag werden die inzwischen liga-erfahrenen Gorillas in Frankfurt am Main an den Start gehen. Fünf Rennen stehen auf dem Plan, jedes ist wichtig, um dem ersehnten Treppchen ein Stück näher zu kommen. Daher wurde beschlossen, nur auf zwei Rollsitzen die Ruderer auszutauschen, um nötigenfalls nochmals frische Kraft ins Boot zu bringen, ansonsten aber größtmögliche Geschlossenheit zu garantieren.  Im Zeitrennen fahren wir direkt gegen die 1.Liga-Absteiger aus Hameln, ein Gegner, der uns gehörigen Respekt, aber keine Angst einflößt. 

Über den Winter haben wir viel getan, die entscheidendste Veränderung zum bisherigen Training war wohl zum ersten Mal einen festen Trainer zu haben. Sam Tieben hat unseren Achter gehörig aufgewirbelt und es sind Dinge passiert, die vorher nicht denkbar gewesen wären, zum Beispiel sind ALLE einen Ergotest gefahren. Weiterhin hat Sam die Positionen im Achter neu verteilt: Techniker Martin Schröder rückt vom Schlag in den Bug, um hier mit Florian Marchand das Boot sowohl auf der Langstrecke als auch bei hohen Schlagzahlen maximal stabil zu halten, Koebe wechselt wieder auf die Schlagposition. 

Es wurde aber nicht nur getauscht, sondern auch wirklich erneuert: Für Frankfurt stehen mit Felix Bargstedt, Paul Hartmann und Bernd Vienenkötter drei starke neue Steuerborder in den Startlöchern, ihr schnellstes Sprintrudern zu präsentieren. Das hat den Durchschnittsgorilla um einige Zentimeter größer gemacht, im Vergleich mit anderen RBL-Achtern sind wir wohl aber dennoch ein recht leichtes Team. Hoffen wir, dass uns das bei in Frankfurt erwartungsweise unruhigem Wasser zugute kommt! 

Das große Ziel im Blick!



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