Schon Freitag werden sich daher die Ruderer, die Samstag im Zeitfahren im Boot sitzen, auf den Weg nach Dortmund machen und das Wasser auf dem Phönixsee testen und letzte Einstellungen vornehmen. Zwar hatte die Mannschaft nach der enttäuschenden Platzierung auf dem Main wenig Zeit, viel zu verändern, hat sich nun aber für einen erneuten Wechsel des Schlagmanns entschieden, sodass Martin Schröder wie auch in der letzten Saison auf Platz 8 rudern wird. Christoph Koebe versucht sich zusammen mit Florian Marchand als Bugtechniker.
Ob an diesem Wochenende ein besseres Ergebnis erzielt werden kann, bleibt unklar. In Frankfurt musste das münstersche Team sehen, dass alle Teams der zweiten Liga, allen voran die Achter aus Hameln und Berlin, enorm gute Rennen gefahren sind. Auf diesem Niveau mitzumischen wird schwierig, aber nicht unmöglich, so Captain Ulrich Dreyer. Er baut darauf, dass im entscheidenden Moment die nötige Startschnelligkeit da ist, um die Gegner in die Schranken zu weisen.
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