Montag, 28. Juli 2014

RVM-Recken rüsten sich für Rüdersdorf




Kommenden Samstag läuft auf dem Kalksee in Rüdersdorf bei Berlin die dritte Etappe der diesjährigen PRODYNA Ruder-Bundesliga. Hochmotiviert wird sich die Affenbande des Gorilla-Achters Freitagmittag mit beiden Booten aus Münster auf gen Osten machen. 

Dass in Dortmund wieder in die  vordere Hälfte der Liga gefahren werden konnte, gab dem Team neue Motivation und alle haben in der Bundesliga-Sommerpause individuell viel trainiert. Da aber Sommerzeit auch Urlaubszeit bedeutet, konnte die Pause seit dem zweiten Renntag nur mäßig gut für das Großboottraining genutzt werden. Dennoch liefen die letzten Belastungen im Training am Wochenende zufriedenstellend und das Team um Schlagmann Martin Schröder wird in Rüdersdorf versuchen, das Beste aus sich herauszuholen.  

Zum ersten Mal werden die Gorillas personalbedingt komplett ohne Auswechselruderer antreten. „Klar darf sich nun niemand mehr verletzen. Aber generell muss es kein Nachteil sein, nur zu acht anzutreten. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass viele Wechsel innerhalb eines Renntages nicht unbedingt gute Ergebnisse nach sich ziehen“, gibt sich Mittelschiffruderer Georg Schäpermeier optimistisch. 

Bisher hat der Gorilla-Achter weder in Frankfurt noch in Dortmund mit der eigenen Leistung wirklich zufrieden sein können, an diesen oder jenen Details scheiterten die Affen. „Aber irgendwann muss ja mal alles passen und warum nicht am Wochenende in Rüdersdorf!“ – lautet die Kampfansage von Bugmann Florian Marchand. 


Hier die Rüdersdorfer Kulisse 2013

Am dritten Renntag warten diese neun darauf, dass die Ampel in Rüdersdorf auf grün springt: Florian Marchand, Christoph Koebe, Georg Schäpermeier, Christoph Hegemann, Bernd Vienenkötter, Alex Kortmann, Johannes Mersmann, Martin Schröder und Lena Janecke. 


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